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Lebensfreudetipps & Lifehacks

Tipp für Lebensfreude
Aufwachen und Lebensfreude spüren

Es geht uns so gut, wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Wir leben in einem priveligierten Land, haben mehr freie Zeit, mehr finanzielle Mittel, mehr Luxus und Unterhaltung, und viel mehr Möglichkeiten unser Leben nach unserem Willen zu gestalten als jemals zuvor. Trotzdem sind viele von uns unglücklich und unzufrieden mit ihrem Leben.

Warum ist das so? Warum wachen wir nicht jeden Tag mit jubelndem, übervollem Herzen auf?

Selbstwert - Dein Glücksfundament
Selbstwert - Dein Glücksfundament

Selbstwert ist die innere Überzeugung, dass du wertvoll bist – unabhängig von äußeren Erfolgen, Meinungen anderer oder deinen Fehlern. Dein Selbstwertgefühl hat grundlegende Auswirkungen auf alle Bereiche Deines Lebens und ist das Fundament auf dem Dein Leben steht. Doch was macht eigentlich ein Selbstwertgefühl aus?

10 Tipps für mehr Selbstwert
Selbstwert erhöhen - so geht's

Ein gutes, stabiles Selbstwertgefühl ist für ein freies, selbstbestimmtes und glückliches Leben essentiell. Deinen Selbstwert zu stärken, ist eine wunderschöne Reise, die mit kleinen, bewussten Schritten beginnt. Hier sind 10 Tipps, wie Du Dein  Selbstwertgefühl erhöhen kannst.

Tipp für Lebensfreude
Mit diesem Tipp zu mehr Lebensfreude

Wir wollen doch alle ein glückliches Leben in dem wir uns gut fühlen. Dafür strengen wir uns auch ganz schön an. Nur bemühen wir uns leider manchmal an den falschen Stellen und die Lebensfreude bleibt auf der Strecke. Mit diesem Tipp wächst die Lebensfreude - garantiert!

Wie das Leben spielt

Es ist sehr wichtig, dass man genug Schlaf bekommt, in etwa 7-8 Stunden täglich. Guter Schlaf ist nicht nur eine der tragenden Säulen für unsere Lebenszufriedenheit, sie ist sogar das Fundament für alle anderen Säulen. Ohne guten Schlaf funktioniert so gut wie nichts richtig in unserem Körper. Es fehlt uns die Zellregenerationszeit, die Verarbeitungszeit, das Imunsystem leidet und die Ernährung funktioniert auch nicht mehr gut. Wir wachen müde auf, da ist mit Motivation oder Bewegung auch schwerer.
Es gibt verschiedene Schlafphasen, nämlich Non- REM (benannt nach Rapid Eye Movement)und REM. Die Non-REM- Phase dient dazu, erlebtes vom Frontalcortex in die passenden Hirnregionen zu befördern, im REM-Schlaf verknüpfen dieses neue Wissen dann mit bereits bestehendem. Ein Problem ist, dass die Verknüpfung großteils in den letzten beiden Schlafphasen stattfindet. Wenn man zuwenig schläft, fehlt einem die Verarbeitung, man merkt sich weniger, vieles bleibt unerledigt im Gehirn, man wacht müde auf.

Wer das alles richtig gut verstehen will, dem empfehle ich das Buch "Das grosse Buch vom Schlaf" von Prof. Dr. med. Matthew Walker.

Für mich hat Schlaf noch eine weitere Wichtigkeit: Ich habe schon oft erlebt, das sich im Schlaf eine Lösung für Schwierigkeiten ergeben hat. Durch Träume oder einfach weil in der Früh noch während des Aufwachens wichtige Erkenntnisse da waren. Dann ist es wichtig, das gleich aufzuschreiben. Zum Glück habe ich Raum dafür in meiner Morgenroutine, die schreiben, meditieren und Körperübungen beinhaltet. 

Einer der Schlüssel für ein glückliches Leben ist Balance. Wenn wir in unserer Mitte sind, geht es uns gut. Dabei ist diese Mitte keine statische Angelegenheit. Balance ist dynamisch
Als Beispiel: Es geht nicht darum, Anstrengung zu vermeiden, damit man ja nicht aus seiner Balance kommt. Ganz im Gegenteil, Anstrengung ist gut. Wenn wir unsere Komfortzone verlassen, bekommen wir Energie, wir lernen dazu, wir "bringen was weiter", wir fühlen uns besser.  Alles gut, wenn darauf eine Erholungsphase folgt, und das Pendel in die andere Richtung schwingen kann.
Und so ist das in vielen Lebensbereichen. Mehr ist gut, weniger auch. Wichtig dabei ist, sich zu spüren. Gehe ich über meine Grenzen, ist es schon zuviel? Dann ist es Zeit für den Gegenpol, um wieder in die eigene Mitte zu finden.

Wenn ich in meiner Mitte bin, fühle ich mich stark, gelassen, und voller Energie. Ich kann klar denken und gute Entscheidungen treffen, habe Spiel-Raum und fühle mich frei. Es ist für mich ein Zustand innerer Harmonie, in dem ich mit mir selbst zufrieden bin und mich an meinem Leben freue. Dieser Zustand ist keineswegs statisch und will auch immer wieder neu gefunden werden. In meine Mitte komme ich in der Natur, beim Meditieren, Morgenseiten schreiben, beim Trommeln. Wie kommst Du in Deine Mitte?

Man hat mehr Freude an seinem Leben, wenn Fülle-Gedanken überwiegen. Was denkst Du so den ganzen Tag?
Gedanken stehen am Anfang. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen. Und danach handeln wir. Und unsere Taten werden unser Schicksal.

Beispiele für Mangelgedanken: Das will ich, das brauche ich zum Glücklichsein, Rechthaben müssen, ich habe keine Zeit, ...

Beispiele für Fülle: Dankbarkeit, den Moment im Jetzt wahrnehmen, Liebe, Freude, Freiheit, ...

Wenn Du etwas erreichen willst, hast Du drei Möglichkeiten. Entweder Du bist sehr motiviert - das hält aber nicht ewig. Oder Du bist sehr diszipliniert - kann man üben, kostet aber Energie. Die dritte und gleichzeitig erfolgversprechendste Möglichkeit ist es, Gewohnheiten zu etablieren. Wenn sich eine Gewohnheit gut in der eigenen Identität verankert hat, braucht es relativ wenig Energie, um das geplante Vorhaben wirklich umzusetzen.
Dabei ist es hilfreich zu wissen, wie man gute Gewohnheiten aufbaut. Und auch, wie Du schlechte Gewohnheiten loswerden kannst.
Buchtipp: "Die 1% Methode" von James Clear

Sein dürfen – das ist die Freiheit, einfach nur zu Sein, ohne Druck, ohne Masken, ohne Erwartungen. Es ist ein tiefes Vertrauen darauf, dass wir genauso, wie wir sind, vollkommen richtig und vom Leben gewollt sind. Wenn wir uns erlauben, wirklich zu Sein, finden wir in uns diese innere Ruhe und Freude, die unabhängig von äußeren Umständen existiert. Wir sind nicht hier, um perfekt zu sein oder Erwartungen zu erfüllen. Wir sind hier, weil das Leben uns genauso, wie wir sind, braucht und willkommen heißt. Jeder Atemzug, jede Erfahrung ist ein Geschenk, das uns daran erinnert: Ich darf sein, ich bin vom Leben gewollt.
Wie wäre es, wenn Du den heutigen Tag mit einem tiefen Gefühl des "Gewollt Seins" erlebst?

Manchmal stehe ich auf der Bremse. Aus irgendeinem Grund erlaube ich mir nicht, Freude zu empfinden. Wenn mir das auffällt und ich dann in mich hinein höre, merke ich oft, dass mein innerer Kritiker laut ist und ich mich nicht wertvoll fühle. Oder ich habe sehr viel vor und will so viel schaffen, dass für Freude keine Zeit und kein Platz ist, ganz nach dem Motto: zuerst die Arbeit, dann das Spiel.

Es ist schön, wenn ich das bemerke. Dann öffnet sich eine Tür, die Freude kommt Hand in Hand mit der Dankbarkeit herein und ich fühle mich reich beschenkt: von der Fülle des Lebens und von der Tatsache, dass ich bin, dass ich lebe, denn das ist ein Wunder.

Stehst Du auch manchmal auf der Freudebremse? Warum?
Was wäre, wenn Du Dir jetzt erlaubst, Freude zu fühlen? Ganz egal, ob sie laut und überschäumend oder leise und sanft ist. Freude öffnet das Herz, bringt uns ins Hier und Jetzt und erinnert uns daran, wie lebendig wir sind.

Alles Leben tanzt in Wellen

Leben ist zyklisch – mal kraftvoll und laut, mal leise und sanft. Auch wir Menschen sind Teil dieses großen Taktes. Manchmal sind wir voller Energie und Tatendrang, ein andermal brauchen wir Ruhe und Rückzug.

All zu oft verlieren wir diesen natürlichen Rhythmus aus den Augen. Wir kämpfen gegen Pausen an oder halten fest, wo Loslassen gefragt ist. Dabei ist jeder Zyklus – ob Aufbruch, Blüte, Rückzug oder Neubeginn – ein wesentlicher Teil des Ganzen.

Wenn wir die Zyklen in uns und um uns bewusst wahrnehmen, finden wir unseren eigenen Rhythmus. Und in diesem Rhythmus steckt eine tiefe Kraft – die Kraft, das Leben in seiner ganzen Fülle zu spüren und uns selbst darin wiederzufinden.

Wo stehst Du gerade in Deinem Rhythmus? Und kannst Du diesen Moment so annehmen, wie er ist?

Ich bin gerade im Urlaub, bin eingetaucht in den Pol der Ruhe. In das süße Nicht-Müssen, das Raum schafft für neue Impulse und frische Kraft. 
Wieder einmal erfahre ich, dass sich die Lebendigkeit des Lebens im Rhythmus der Polaritäten entfaltet. Spannung und Entspannung, Aktion und Ruhe, Festhalten und Loslassen. Und je stärker der eine Pol – das Müssen und Sollen, der Stress, das rastlose „keine Zeit haben“, desto wichtiger wird der Gegenpol: Muße und die Freiheit genau das tun zu können, wonach mir gerade ist, was mir jetzt guttut.
Vielleicht ist das auch eine Einladung an dich: Wo kannst du dir mehr bewusste Pausen schenken? Wo wartet dein eigener Pol der Erholung auf dich?

Wie Du Dein Leben erschaffst


In meinem Buch beschreibe ich mit kurzen Denkanstößen, wie Du durch Deine Gedanken, Gefühle und Handlungen Dein Leben erschaffst. Es geht um Wahrnehmung, Selbstverantwortung, Selbstliebe, Dein inneres Kind, innere Freiheit, Lebendigkeit und um vieles mehr, das Du auf Deinem Weg zu innerem Reichtum und Freude am Leben brauchen kannst.

Handbuch Leben Andy Winkler

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